Wenn die Brust schmerzt oder sich knotig anfühlt ist eine Abklärung notwendig. Dazu gehören die Tastuntersuchung, Brustultraschall und eventuell eine Mammographie. Nach Ausschluss ernsthafter Veränderungen kann davon ausgegangen werden, dass der weibliche Zyklus für die Beschwerden verantwortlich ist. Dieses Krankheitsbild wird als prämenstruelles Syndrom (PMS) bezeichnet und kann mit Mönchspfeffer oder hormonhaltigen Präparaten behandelt werden.
Ein neu aufgetretener Tastbefund der Brust führt meist bei den betroffenen Frauen zur Verunsicherung und Angst. Sicherheitshalber sollte ein Knoten immer untersucht werden. Dazu gehört Brustultraschall, Mammographie, ggf. Magnetresonanztomographie (MRT) sowie falls notwendig eine Biopsie.
Oft handelt es sich bei Tastbefunden um gutartige Veränderungen wie Fibroadenome oder Zysten. Diese können in einem kleinen Eingriff entfernt oder sollten zumindest im Verlauf kontrolliert werden. Manchmal verbirgt sich aber auch eine bösartige Erkrankung dahinter.
Bei Auffälligkeiten steht Ihnen Dr. Bernhard Stoiber gerne zur Seite. Durch seine Tätigkeit am SMZ-Ost ist eine persönliche Begleitung im Bereich der operativen Behandlung sowie bei der Nachsorge gegeben.